Meine Verbindung zum Salsa Cubana entstand durch meine Mutter, die dieses Hobby schon lange pflegt. Als Kind nahm sie mich gelegentlich zum Training mit und als Jugendliche auch mal zu einer Party. 2017 belegte ich meinen ersten Salsa-Kurs. Anfangs war ich noch nicht sehr aktiv dabei; ich besuchte nur einmal pro Woche den Kurs und ging hin und wieder tanzen. Dann kam die Corona-Zeit und ich legte eine längere (Zwangs-) Pause ein.
2022 wollte ich wieder langsam anfangen, doch bei diesem langsamen Einstieg blieb es nicht lange. Neben den F-Kursen lernte ich auch schnell das Führen, kam zum Switchen und damit auch zum Verein Salsa Cubana Berlin. Zusätzlich war das auch der Beginn, Kurse an der Uni mit zu unterrichten. Seitdem tanze ich fast täglich in unterschiedlichen Gruppen und Rollen. Ich kann mir mein Leben ohne Salsa-Tanzen gar nicht mehr vorstellen.
Ich liebe die Musik, die ich auch in meiner Freizeit höre, die Menschen, die Atmosphäre und alles, was dazugehört.